Beim zweiten Start ein kleines Missgeschick: Beim Kampf um die beste Ausgangsposition am bevorteilten Startschiff berühren wir kurz vor dem Startsignal einen unserer größten Konkurrenten. Nach den beiden fälligen Strafkringeln sind alle anderen auf und davon. An der Luvtonne liegt ein Boot hinter uns, raumschots geht die Aufholjagd weiter, in der zweiten Runde schaffen wir es an der Luvtonne auf Platz sieben, im Ziel wird es dann Platz 5.
Vom 3. Start kommen wir wieder gut weg. Im Ziel wird es wieder unser Lieblingsplatz 3.
Beim 4. Start wird an der Startlinie wieder heftig gedrängelt. Wir fahren früh an, andere ziehen mit, aber leider werden nur wir als Frühstarter ausgerufen. Also zurück und noch einmal über die Linie. Das Feld ist wieder mal weg. Zum Glück sind es im letzten Rennen 3 Runden. Wir kämpfen uns wieder gut nach vorne und kommen am Ende knapp geschlagen auf Platz 5.
Fazit: Beste Segelbedingungen, gut gekämpft, aber wir können noch dazulernen.