Donnerstag, 24. Oktober 2024

Finale der Segel-Bundesliga 2024 am Starnberger See

Breaking News: Es ist vollbracht!!! Der Klub am Rupenhorn steigt in die 1. Deutsche Segel-Bundesliga auf.


Vom 17. bis 19. Oktober fand am Starnberger See beim Bayerischen Yacht Club das Finale der Segel-Bundesliga Saison 2024 statt. Felix, Henrike, Jacob und Paul schickten sich an den langersehnten Aufstieg in die 1. Bundesliga dingfest zu machen.
Am Tag der Anreise musste Felix krankheitsbedingt einen Rückzieher machen, da er sich eine Verletzung am Auge zugezogen hatte. Kurzfristig konnte Worry verpflichtet werden und sprang wenige Stunden später mit Henrike und Jacob in den Zug nach München.
Bereits vor Monaten hatten wir den heißen Tipp bekommen, dass man direkt im Bayerischen schlafen könne und so trafen wir am Mittwochabend alle im ehemaligen Pförtnerhäuschen - nur eines von unzähligen Gebäuden, aber mit Abstand das kleinste, auf dem Gelände des BYC - ein.

Unserte nette Unterkunft teilten wir uns mit dem 1. Liga-Verein Akademischer Segelverein Warnemünde (ASVW) sowie dem Westfälischen Yacht Club Delecke (WYD). Über unser sehr freundschaftlich geführtes Verhältnis zu beiden Vereinen waren wir ob der Größe unserer Unterkunft sehr dankbar. Ebenso für die Wetterprognose, die zweistellige Temperaturen und Sonnenschein erwarten ließ.

Der Donnerstag begann mit strahlendem Sonnenschein und spiegelglattem See. So frühstückten wir im Casino des BYC und saßen danach bei Würfel und Kartenspielen beisammen.  







Gegen Mittag baute sich langsam eine Thermik auf, sodass wir im 3. Rennen des Tages starten konnten und einen 2. Platz ersegeln konnten. Nach dem Rennen wurde schnell besprochen, an welchen Schrauben noch gedreht werden müsste, um noch besser zu segeln. Es folgten zwei sehr gute Rennen bei traumhaften Wind und Wetter. Etwas voreilig beendete der Wettfahrtleiter den 1. Segeltag. Mit den Platzierungen 2-1-1 lagen wir nach Tag 1 auf dem 1. Platz.


📸 Credit: DSBL / Sailing Energy


Der zweite Tag begann wie der Erste. Kein Wind, dafür sehr bewölkt. Und ohne die Sonne gab es auch leider keine Thermik und so liefen wir erst nach 13 Uhr zum ersten Startversuch aus. Nach langem Warten auf dem Wasser wurde nun endlich ein Rennen für uns gestartet. Bei sehr leichtem Wind gerieten wir allerdings schon weit vor dem Start in eine Überlappung mit einem Gegner in Luv, hatten aber auch einen Gegner in Lee, der uns bei 2- 4 Knoten Wind langsam über die Startlinie schieben konnte. Zwischen den Booten “gefangen” mussten wir den Start abwarten, um unseren Frühstart zu bereinigen und unser Rennen zu starten. Auf den folgenden 2 Kreuzen und 2 Vorwinden versuchten wir alles, um das Boot am Laufen zu halten, aber immer wieder fuhren wir aus dem Wind oder waren nicht dort, wo er mal wieder einsetzte. Unsere Hoffnung, dass das Rennen abgebrochen werden würde, starb, als das 1. Team bei 19:35 Minuten ins Ziel kam. Nach 20 Minuten hätte der Wettfahrtleiter das Rennen abbrechen müssen. Nun hatten wir weitere 10 Minuten Zeit, das Ziel zu erreichen, schafften aber nicht einmal das mehr. Somit bekamen wir die Wertung Did Not Finish und damit 7 Punkte. Weitere Rennen wurden angeschossen, aber kein Rennen konnte mehr abgeschlossen werden, zu widrig die Bedingungen.

Der finale Samstag begann ohne Wind und noch mehr Nebel und abermals Startverschiebung. Nun galt es das Regelwerk zu studieren: Wie viele Flights brauchen wir, damit ein Spieltag in die Wertung eingeht? Antwort: 6. Muss jedes Team 6x gesegelt werden? Antwort: Nein. Es würde reichen, wenn das 1. Rennen des 6. Flights gesegelt würde, alle anderen Teams bekämen dann Durchschnittswerte.


Der Wind ließ auf sich warten. Der Wettfahrtleiter ließ sich nicht bitten und so mussten jeweils 6 Teams für 4 Stunden auf dem Wasser warten. Sobald es einen Hauch Wind gab, wurde ein Rennen gestartet, aber immer wieder abgebrochen. Es begann ein Spiel gegen die Zeit. Die 1. Liga wurde vorgezogen schaffte immerhin ⅔ des 6. Flights. Wir beendeten unser 5. Rennen um 15.27 Uhr mit einem 2. Platz. Ein 6. Flight konnte nicht mehr gestartet werden. Damit landeten wir am Ende auf dem 3. Platz bei diesem Spieltag, der aber nicht in die Gesamtwertung eingeht.




Insgesamt landen wir damit auf Platz 4 in der Saisonwertung und erreichen damit den Aufstieg in die 1. Segel-Bundesliga.


📸 Credit: DSBL / Sailing Energy



Wir blicken auf eine sehr erfolgreiche Saison zurück, die wir mit dem Aufstieg in die 1. Segel-Bundesliga abschließen konnten. Wir bedanken uns bei allen Mitglieder für die Unterstützung und freuen uns mit Euch im Rahmen der Mitgliederversammlung am 08. November zu feiern.

Das Bundesliga Team


Mittwoch, 23. Oktober 2024

Leuchttürme, Teamgeist und Meeresleuchten: Ein Segeltörn, den ich nie vergesse

 

 

Vor einigen Monaten haben Maja Tölke und ich (Nina Tölke) uns für die Junioren-Crew der Segler Jugend des (DSV) beworben, um beim Commodore Cup dabei zu sein – einer Regatta speziell für junge Segler:innen unter 28 Jahren. Als ich bei meinen Eltern zu Besuch war, kam Maja aufgeregt in die Küche herein: Sie wurde angenommen! Ich habe gleich meine Mails gecheckt und auch ich war dabei. Wie cool ist das denn? Wir beide zusammen für eine Regatta und einen Törn auf der Ostsee! Leider konnte Maja allerdings wegen Klausuren in der Schule letztendlich nicht mitfahren…

So ging es für mich alleine am 3. Oktober nach Kiel Schilksee zum DSV, wo ich die anderen Mitglieder der Crew kennenlernte. Unsere Crew bestand aus Kim und Mateo vom Duisburger Segel Club, Jaron vom Wassersportverein innerste Talsperre, Neele vom Wassersport-Club Haseldorf, Hannah von der Segler-Vereinigung Kiel, Peer von der Segelvereinigung Sinstorf und Julius vom Segel-Club Bosen. Obwohl die Regatta für Crews unter 28 ist, durfte auch ein erfahrener Mentor mitfahren, und so kam Jussi vom Helsingfor Segelklubb mit an Bord und brachte uns alles bei was wir wissen mussten. Nach einer Einführung ins Regatta-Segeln, ORC-Regeln, Speed-Graphs und den Ablauf des Starts ging es zum Schiff und zur Sicherheitseinweisung. Den Abend ließen wir gemütlich beim gemeinsamen Pizzaessen ausklingen.


 

 

Am nächsten Tag startete das Training, und die Positionen an Bord wurden verteilt. Ich landete im Pit. Meistens gab es dort außerhalb der Manöver nicht viel zu tun, weswegen ich für den Gewichtstrimm viel auf der Kante saß. Abends folgte die Online-Steuerleutebesprechung, die wir während des Nudelessens verfolgten. Am nächsten Morgen klingelte der Wecker um 06:15 Uhr, um 08:15 Uhr war der Start. Wir überquerten die Startlinie nur 26 Sekunden nach dem Signal, was ein vielversprechender Anfang war.





Zu Beginn lief alles super, doch bald ließ der Wind stark nach – zwischendurch fuhren wir nur mit 1 Knoten über Grund und 0 Knoten über Wasser. Insgesamt gab es nur wenige Manöver, hauptsächlich segelten wir sehr lange mit Spi gerade aus. Einige Sperrgebiete, wie ein militärisches Sperrgebiet und eine Baustelle des Fehmarn-Tunnels, mussten wir beachten. Später holten wir den Spi herunter und kreuzten bei mehr Wind durch die Nacht und hielten dabei Ausschau nach den Lichtern der anderen Boote. Aufgrund der Bedingungen wurde die Bahn verkürzt, und die Deadline auf 12 Uhr mittags bei Fehmarn festgelegt – statt bis Mitternacht in Travemünde. Um 03:22:13 erreichten wir die Ziellinie, während meiner Wache von 00 bis 04 Uhr. Alle anderen wurden geweckt, um den Zieleinlauf mitzuerleben. Das Ziel lag zwischen einer unbeleuchteten Untiefentonne und einem Leuchtturm – es war eine Herausforderung, die Tonne zu finden, aber mit einer starken Taschenlampe ausgerüstet konnte ich sie vom Bugkorb aus finden und nahm die Peilung vor. Die Stimmung an Bord war fantastisch.


Nach unserer Ankunft in Travemünde fand direkt die Siegerehrung statt, gefolgt von einem gemeinsamen Essen. Anschließend vernetzten wir uns mit anderen Crews der Broader View, der Schlüssel von Bremen, der Maci und der Lone Star, um einen gemeinsamen Herbsttörn zu planen. Am Abend legten wir ab und sahen einen Delfin im Hafen, bevor wir in die Nacht segelten. Unter uns Meeresleuchten, über uns die Sterne. Der Hafen in Burg war eine spannende Herausforderung, da die Fahrwassertonnen unbeleuchtet, das Fahrwasser eng war und es außerhalb des Fahrwassers sehr schnell sehr flach wurde.

 

 

 

 

Am nächsten Tag segelten wir weiter nach Bagenkop, diesmal nur tagsüber. Es war sehr windig, und wir erreichten teilweise eine Geschwindigkeit von über 10 Knoten. Als das Backstag riss, wurde ich im Bootsmannstuhl bis zur zweiten Saling hochgezogen, um es zu reparieren – es war zwar wellig, aber ein tolles Erlebnis. Danach konnten wir beruhigt weiterfahren. Die nächste Etappe führte uns nach Schleimünde, wieder mit starkem Wind und hohen Wellen. Nach dem Cup hatten wir keine festen Positionen mehr an Bord, und so steuerte ich beinahe die ganze Etappe. Unser Top-Speed betrug 10,7 Knoten. In Schleimünde besuchten uns dann viele auf unserem kleinen Boot, und wir planten eine Spaßregatta mit vielen Manövern gegen die Broader View und den Schlüssel von Bremen am nächsten Tag, die uns bis zum Kieler Leuchtturm führte. Danach setzten wir Kurs auf Eckernförde.

 


 

 

 

Am letzten Tag trainierten wir noch Hafenmanöver und segelten dann nach Damp, wo unser Törn endete. Insgesamt war es eine fantastische Erfahrung, und ich kann es jedem nur empfehlen, sich zu bewerben! Vielen Dank an die Deutsche Segler Jugend und den DSV, dass uns dieses Abenteuer ermöglicht wurde!

 









Montag, 7. Oktober 2024

Teeny Ausklang 2024 14.09.2024 - 15.09.2024



geschrieben von Alisha (9 Jahre) und Milly (8 Jahre)

Am Wochenende vom 14. bis 15. September 2024 fand der Teeny Ausklang statt, und wir hatten die Chance, auf unserem Boot „Teeny Melmac“ mit der Segelnummer GER 640 dabei zu sein. Das Wetter war an beiden Tagen sehr stürmisch, sodass es teilweise kaum möglich war zu segeln. Trotzdem schien die Sonne, und es war nicht so kalt, wie angekündigt. Insgesamt waren 13 Boote mit 26 Kindern dabei.

Besonders aufregend war für uns der Freitag, als wir in der Trainingszeit mit den Booten durch die Schleuse geschleppt wurden. Das dauerte zwar ziemlich lange, aber so mussten wir die Boote nicht abbauen und wieder aufbauen. Wir haben im Verein übernachtet und abends zusammen mit den anderen Seglerinnen und Seglern bei Marko Pizza gegessen.

 


 

 

Die Stimmung war das ganze Wochenende über super! Wir haben viel zusammen gespielt, auch wenn das Wetter ziemlich grenzwertig war. Besonders die jüngeren Segler hatten Schwierigkeiten mit dem starken Wind, und viele Boote sind mindestens einmal gekentert. Das war manchmal ganz schön anstrengend.

 

Neben dem Segeln wurde auch gut für uns gesorgt. Am Samstagnachmittag gab es ein leckeres Grillen für alle, und am Sonntag wurden wir mit selbstgebackenem Kuchen verwöhnt. 

Unser eigenes Segeln lief ziemlich gut. Wir haben es geschafft, zu starten und sogar zwei Runden zu segeln. Dabei haben wir gemerkt, dass wir noch einiges lernen müssen, aber die Stimmung bei uns an Bord war spitze!

 Am Ende hat jeder Segler ein Foto von der Regatta und etwas Süßes bekommen. Wir fanden es toll, dass es nicht nur langweilige Urkunden gab, sondern jeder etwas mit nach Hause nehmen konnte.

Das schönste Erlebnis für uns war, zusammen zu segeln und die aufregende Fahrt durch die Schleuse, die wir zweimal durchqueren mussten. Das Wochenende war eine tolle Erfahrung, und wir freuen uns schon auf das nächste Mal!

Zum Schluss möchten wir uns noch ganz herzlich bei dem Veranstalter und unserem Trainer Spüli bedanken, der uns bei Wind und Wetter immer super unterstützt hat! Vielen Dank für das tolle Event und die ganze Organisation!

 

Freitag, 27. September 2024

Wintergefühle am Starnberger See - 4ter Spieltag der Segel-Bundesliga

Am bayerischen Gasthof stimmten sich Worry, Felix, Henrike und Feli am Donnerstag, den 12. September auf den 4. Spieltag der zweiten Segelbundesliga ein. Bei einstelliger Temperaturvorhersage reisten wir mit Faserpelz, Mützen und Segelstiefel im Gepäck zum Starnberger See in den Münchener Yacht-Club.






Am Freitagmorgen, ging es um bei Regen und niedrigen Temperaturen zur Steuermenschensbesprechung und anschließend bei 10 Knoten raus auf den See. Einzig Nebelschwaden deuteten an diesem Tag Windänderungen an und machten den See zu einem komplizierten Segelrevier. Motiviert startete das Team in das erste Rennen. Ein Winddreher auf dem letzten Vorwind verwehrte ihnen den Rennsieg. Mit guten Startansätzen und schnellen Vorwinden versuchten die SeglerInnen vieles, aber der Erfolg kam seltener als die teils eisigen Regenschauer. Der Segeltag wurde auf Grund einer Hagelschauerfront mit Sturmböen am Freitagabend für beendet erklärt. Bei der Après-Ski-Party am Abend wurde das Wetter gebührend zelebriert. 


Am nächsten Morgen wurden die Regenjacken auf Wasserdurchlässigkeit geprüft. Nach einem zweiten Platz im ersten Tagesrennen, wurden die Platzierungen leider trotz aller Bemühungen nicht besser. Die Winddreher schienen immer auf den anderen Seiten der Kreuz durchzuziehen, waren schwer vorher zu sehen und beglückten das KaR-Team nicht. Der 2. Tag kostete aufgrund anhaltendem Regen und Temperaturen um die 6 Grad immens viel Kraft. 


Am Abend wurden bei der Anstichsfeier (Oktoberfestregion) neue Ansätze für den nächsten Tag besprochen, Ideen ausgearbeitet und nach heißer Dusche erneut Motivation gefunden. Mit dieser gelang ihnen am Sonntagmorgen ein erster Platz, während sich zum ersten Mal das schöne Starnberger Bergpanorama blicken ließ. Es lief seglerisch und wettertechnisch besser als die vorherigen Tage, aber schlussendlich reichte es leider nur für Platz 15. 


In der Gesamttabelle liegt der KaR damit nun auf dem 4. Platz, hat damit den Aufstieg immer noch in der Hand. Damit freuen wir uns auf ein spannendes Finale Mitte Oktober ebenfalls am Starnberger See. 


Vielen Dank für eure Unterstützung, euren Rückhalt und die motivierenden Worte, 

das BuLi-Team!


(Bericht Henrike)




Mittwoch, 25. September 2024

Kellersee 2024: Landesmeisterschaften mit Herausforderungen und viel Teamgeist

 


Bericht über die Landesmeisterschaften Schleswig-Holstein (LJM) 2024

Veranstaltungsort: Kellersee, Malente
Datum: 07. und 08. September 2024
Organisatoren: SVSH und SVMG

Am Freitag, dem Anreisetag, wehte noch ein kräftiger Wind, der jedoch am Samstag und Sonntag deutlich nachließ. Die Teilnehmer mussten sich mit wenig Wind arrangieren, was zu einigen Startverschiebungen sowohl am Land als auch auf dem Wasser führte.

Wetter:
Das Wetter war warm, aber der schwache Wind machte das Segeln nicht einfach.

Trotz der Bedingungen konnten 4 der 5 geplanten Wettfahrten durchgeführt werden.

 

Wettkampf:
Die Wettfahrten waren nicht ganz problemlos. Der Wettfahrtleiter hielt sich nicht an die Vereinbarungen aus der Steuerzeitbesprechung, was dazu führte, dass die Teeny-Boote nicht wie angekündigt nach den 420ern starteten. Einige Boote kamen dadurch nicht rechtzeitig zur Startlinie. Außerdem wurde die Startlinie während des Startverfahrens geändert, was zwei unserer Teams verwirrte und dazu führte, dass sie ungewollt Buchstaben ersegelt haben. Diese Missverständnisse blieben unbemerkt, und es gab keine Proteste.

 

 Ergebnisse der Teeny -Klasse:

  • Gesamtsieger und Landesmeister: Hannah & Ellamit der GER 751
  • Platz 2: GER 695 mit Jan Alexander und Martha, die ihr erstes gemeinsames Rennen segelten
  • Platz 7: GER 721 mit Theo und Florentine, wobei Theo seine erste Regatta steuerte
  • Platz 10: GER 719 mit Albert und Josha
  • Platz 14: GER 708 mit Friederike und Nina Charlotte, unser jüngstes Team

    Ergebnisse Teeny

 


Stimmung:

Die Stimmung unter den Kindern und Eltern war super. Die 420er des Klubs waren auch dabei, was Erinnerungen an frühere Zeiten weckte. Es gab ein großes Lager, in dem gemeinsam gekocht und gegessen wurde, was das Gemeinschaftsgefühl noch weiter stärkte.