Am Montagmorgen fanden wir unsere Boote vom Wind teils
abgedeckt vor. Nachdem wir das Werk des Windes beendet haben, bekamen wir ein
reichhaltiges Frühstück. Es gab Schokobrötchen, Eier und viele andere leckere
Sachen. Anschließend zogen wir uns um und bauten die Boote auf.
Danach gab es
einen kleinen Flohmarkt mit den gefundenen Dingen vom gestrigen Tag. Während
der Vorbesprechung waren einige Boote (wegen des starken Windes) der Meinung schon
an Land kentern zu müssen.
Die Trainer beschlossen, trotz einiger Proteste, auf
dem kleinen Stößensee zu bleiben. Trotzdem kenterten schon nach wenigen Minuten
die ersten Boote. „Kenterkönig für den heutigen Tag“ wurde „Die Wilde 13“ mit
vier Kenterungen. Nach unendlich vielen Winddrehern, Windlöchern und
plötzlichen Böen fuhren/kenterten wir wieder rein. Zum Mittagessen gab es
leckeren Reis mit Hähnchen und Gemüse. Da viele sich weigerten rauszufahren, einigten
sich die Trainer darauf, dass Jan und Felicia die Unwilligen mit joggen zu
quälen, während die Anderen draußen beim Segeln ihren Spaß hatten. Dort gab es
aber auch gekenterte Boote, zerbrochene Segellatten, Schlammsegel, verbogene
Schäkel, ein paar weniger Verklicker, jede Menge Bootsbadewannen, ein paar geschrottete
Segel,
abgefrorene Finger und jede Menge SPAß. Trotz der Kälte
veranstalteten wir noch eine Wasserschlacht, während wir die Boote vom Schlamm
befreiten. Wegen des plötzlichen Regens, mussten die Schuhe schnell rein
gestellt werden. Na ja…
Aufräumen ist überflüssig…
Nach dem leckeren Abendessen ließen wir noch eine
Theorieeinheit über das Regattasegeln über uns ergehen und übten Segelknoten.
Nun streiten wir uns über die Formulierungen dieses (spaßigen)
Berichts mit: Finja, Kim, Luka, Melissa, Sophie und Stella.
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